Mit einer Migration bleiben Sie uptodate, nutzen die modernen Möglichkeiten des CMS aus und minimieren das Angriffspotenzial auf Ihre Joomla! Webseite.
Die wichtigsten Vorteile einer Migration auf einen Blick
- RWD - Responsive Webdesign, Ihre Webseite ist von Haus aus (nativ) mobilfähig, in Front- und Backend
- Native Mehsprachigkeit - installieren und nutzen Sie beliebig viele Sprachen auf Ihrer Seite, suchmaschinenoptimiert
- Mehr Sicherheit - Passwortsicherheit einstellbar, Zwei Faktor Authentifizierung, 1-Klick Updates von Erweiterungen
- Mehr Kontrolle - Verbessertes Nutzer-Gruppen- und Rechte-System
- Smarte Inhalte - Neue Ajax-Suchfunktion, Verschlagwortung von Inhalten, Standard-Mikrodaten für Inhalte
Eine Migration können Sie als Neuputz Ihrer Präsentation im WWW verstehen, sowie als Chance zum Marktaufschluß.
Joomla! 3?
Bei einer Migration Ihrer Website ändert sich an Ihren Zugriffsmodalitäten nichts. Alle Inhalte, inkl. Nutzer, Passworte und Erweiterungen etc. werden eins zu eins übernommen.
Joomla! Versionen
Die Joomla! Versionsstrategie unterteilt sich in Versionen stetiger Aktualisierungen (Short Term Releases) und Basisversionen (Long Term Releases). Beide sind stabil, also komplett durchgestet und für den Liveeinsatz seitens der Entwickler freigegeben.
Wenn das Basis Framework, also Joomla! selbst, erneuert wird, spricht man von einer Migration. Diese Hauptversionen gelten dann als neuer Release Circle.
Überblick der Joomla! Haupt-Versionen
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2000
Mambo wird von OpenSource Matters initial veröffentlicht.
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2005
Der Name Joomla! stammt vom Suaheli Wort jumla und stellt die phonetische Aussprache des Wortes im Englischen dar. Übersetzt bedeutet es "Alle zusammen" oder "als Ganzes".
Ungefähr hier beginnt die Versionsreihe Joomla! 1.0.* und wird übergreifend aus der Mambo Versionierung weiterentwickelt.
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2008
Joomla! 1.5 als neue Hauptversion wird erstmalig veröffentlicht und hält sich als stabil bis zur Version 1.5.26 (März 2012)
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2011, Januar
Joomla! Version 1.6 als Zwischenschritt zur 2.5er Version veröffentlicht und wird bis August 2011 unterstützt
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2011, Juli
Joomla! 1.7 als Zwischenschritt zur 2.5er Version veröffentlicht und wird bis Februar 2012 unterstützt.
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2012, Januar
Joomla! 2.5 erblickt mit vielen neuen Features das Licht der Welt und ist fortan die empfohlene Version.
Unter anderem kommen mit dieser Version ein verbessertes ACL-System (Access Control Level) auch für Erweiterungen und die Integration nativer Mehrsprachigkeit in das Framework.
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2012, September
Der offizielle Support / die Weiterentwicklung für Joomla! 1.5 endet.
Ab sofort gilt Joomla! 2.5 als empfohlene Version, Erweiterungen werden peux à peux aus der JED entnommen.
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2013, Mai
Sehr viele neue Features wie Mikrodatenunterstützung (als erstes CMS überhaupt), native Integration von jQuery und Bootstrap und mehr gelangen in den Stable Release und lösen die letzte Version der 2.5er LTS-Reihe mit Version 2.5.28 ab.
Eine "große Migration" (ab Joomla 2.5. kann teilweise das integrierte 1-Klick-Update genutzt werden) ist nur für Versionen < 2.5 notwendig.
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2015, Januar
Joomla! 2.5 Support läuft zum 01.01.2015 aus, fortan werden Joomla! 2.5 als auch dessen Erweiterungen nicht weiterentwickelt. Ab nun werden Migrationen auf die 3-er Versionsreihe dringend empfohlen.
Quelle: https://docs.joomla.org/Category:Version_History
Weitere Joomla! 3.* Versionsbesserungen sind für 2015 geplant. Der voraussichtliche Support ist aktuell auf 2017 datiert.
Wir empfehlen Ihnen dringend, veraltete Installation durch eine Migration zu aktualisieren, da andernfalls die Sicherheit Ihrer Website gefährdet ist und für unsere Klienten gilt, dass wir in der Betreuung keine Verantwortung übernehmen können.
Diese Verantwortung liegt bei Ihnen - ähnlich wie Sie zB. auch Ihr Büro regelmäßig reinigen müssen.
Generell ist Joomla! sicher. Wird aber Ihre Website nicht auf dem aktuellsten Stand gehalten, entstehen in der Folge Sicherheitslücken, da keine regulären Updates mehr erscheinen. Dadurch sind Sie und die Besucher Ihrer Website durch Viren, Spammer und Hacker bedroht und können im schlimmsten Fall auch aus den Suchmaschinen gebannt werden.